Was ist Sterlingsilber?

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Hochwertige Edelmetalle werden bereits seit Jahrtausenden zu bezaubernden Schmuckstücken verarbeitet. Gerade Echtschmuck aus Silber und Gold erfreut sich seit jeher großer Beliebtheit, wobei der Trend in den letzten Jahren wieder verstärkt in Richtung Silberschmuck geht. Dieser ist gerade bei jüngeren Frauen auch im Alltag sehr beliebt, vor allem verziert mit feinen Kristallen, Perlen und funkelnden Edelsteinen.

Da pures Silber in reiner Form zu weich ist, um daraus langlebigen Schmuck herzustellen, wird Silber für die Schmuckherstellung mit anderen Metallen zu einer sog. Legierung verschmolzen. Die sicherlich bekannteste Silber-Legierung ist Sterlingsilber, welches sich aufgrund seiner positiven Eigenschaften hervorragend zur Schmuckherstellung eignet. Sterlingsilber ist sehr widerstandsfähig gegenüber physikalischen und chemischen Umwelteinflüssen, wesentlich robuster als reines Silber und bezaubert mit seinem authentischen Glanz.

Der Feingehalt von Sterlingsilber ist vergleichsweise sehr hoch und beträgt 92,5 Prozent – Sterlingsilber wird daher auch als 925er Silber bezeichnet, wodurch der Feingehalt in Tausendstel-Einheiten beschrieben wird. Der Begriff Sterlingsilber bezieht sich dabei übrigens auf die historischen angelsächsischen Silber-Pennys, welche auch Sterlinge genannt wurden und bei denen ein Feingehalt von 92,5 Prozent Silber etabliert wurde. Der verbleibende Anteil von 7,5 Prozent besteht heutzutage in der Regel aus Kupfer, was den Vorteil mit sich bringt, dass zeitgemäßes Sterlingsilber so in der Regel auch für Nickel-Allergiker geeignet ist.

Wie erkenne ich Silberschmuck?

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Normalerweise erkennt man die Echtheit von Schmuckstücken anhand des Prägestempels. Durch den Prägestempel wird der Feingehalt des Edelmetalls in Tausendstel-Einheiten beziffert. Beispielsweise besteht Silberschmuck mit einer Prägung von 925 zu 92,5 Prozent aus purem Silber. Ist der Prägestempel als unverwechselbares Kennzeichen für Silberschmuck nicht enthalten, handelt es sich üblicherweise nicht um Echtschmuck. Da Silber ein hochwertiges Edelmetall mit vergleichsweise hohem Materialwert ist, legt die fehlende Prägung nahe, dass das Schmuckstück nur beschichtet wurde, sofern überhaupt Silber enthalten ist. Es kann in Ausnahmefällen aber auch vorkommen, dass ein Schmuckstück selbst dann keine Prägung aufweist, wenn tatsächlich Silber verwendet wurde. Im Zweifel kann hier ein Goldschmied oder Juwelier weiterhelfen.

Oxidation als natürlicher Prozess: Silber vor dem Anlaufen schützen

Zwar ist Echtschmuck im Vergleich zu Modeschmuck bei richtiger Pflege in der Regel länger haltbar. Es kann bei Silberschmuck naturgemäß trotzdem passieren, dass das Silber an der Oberfläche oxidiert und es zu dunklen Verfärbungen kommt. Solche chemischen Reaktionen sind vollkommen normal und treten unabhängig von der Qualität der Schmuckstücke auf. Das „Anlaufen“ entwickelt sich besonders dann, wenn der Schmuck nicht regelmäßig getragen und zugleich ungünstig aufbewahrt wird. Der Kontakt zu salz- und chlorhaltigem Wasser und Chemikalien wie z.B. Duschgel und Sonnencreme kann den Prozess beschleunigen. Du kannst jedoch wesentlich dazu beitragen, diesen Prozess zu verhindern bzw. zu minimieren, sodass Deine Lieblingsstücke noch lange Zeit ihren Glanz behalten. Wenn Du die allgemeinen Pflegehinweise beachtest, kannst Du mit nur wenig Aufwand schon viel bewirken. Auch durch das regelmäßige Tragen kannst du Verfärbungen verhindern. Sollte es doch zu Verfärbungen gekommen sein, können die Schmuckstücke oft wieder rückstandslos gereinigt bzw. aufbereitet werden. Mit einem Silberputztuch kannst Du Verfärbungen in der Regel leicht entfernen. Bei Schmuckstücken mit emotionaler Bedeutung und stärkeren Verfärbungen kann sich auch ein kurzer Besuch bei einem Goldschmied oder Juwelier lohnen.

Dein Daniel Clifford- Team